Migration von Magento zu Shopify

7 Min Lesezeit

In diesem umfassenden Leitfaden lernst du die Feinheiten der Migration von Magento zu Shopify kennen. Du erfährst, wie du Produkte importierst, mit Kundendaten umgehst und Weiterleitungen einrichtest, die für einen nahtlosen Übergang sorgen.

Umzug von Magento zu Shopify

Was ist Magento?

Magento ist eine leistungsstarke Open-Source-Plattform, die speziell für E-Commerce-Zwecke entwickelt wurde. Im Gegensatz zu vielen anderen Plattformen liegt der Fokus von Magento auf der Bereitstellung einer umfassenden E-Commerce-Lösung. Damit unterscheidet es sich beispielsweise von Tools wie WordPress, die auf zusätzliche Hilfsmittel angewiesen sind, um eine E-Commerce-Funktionalität vollständig zu unterstützen.

Magento bietet ein vielseitiges Warenkorbsystem, das Verkäufern ermöglicht, das Aussehen, den Inhalt und den Betrieb ihrer Online-Shops zu personalisieren. Obwohl es auf PHP basiert, einer etwas in die Jahre gekommenen Programmiersprache, ist es für sein umfassendes Funktionspaket bekannt, welches leistungsstarke Marketing-, Suchmaschinenoptimierungs- und Katalogverwaltungstools umfasst.

Magento funktioniert ähnlich wie jedes andere Content-Management-System (CMS). Es bietet eine zentralisierte Oberfläche, die es mehreren Benutzern ermöglicht, den Shop zu verwalten. Vom Hinzufügen von Produkten über das Erstellen von Kategorien bis hin zur Konfiguration der Funktionalität und des Erscheinungsbildes des Shops bietet Magento eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten.

Magentos Hauptmerkmale

  • Die integrierte Caching-Funktion von Magento erhöht die Geschwindigkeit deines Shops.
  • Bereits von Anfang an war Magento auf die Bedürfnisse großer Unternehmen ausgerichtet und kann so skaliert werden, dass es den wachsenden Anforderungen eines Business entspricht.
  • Mit Magento lassen sich verschiedene Shops mit unterschiedlichen Einstellungen betreiben und sogar miteinander verbinden.
  • Das Tool ist für Websites jeder Größe ausgelegt und gewährleistet solide Geschwindigkeit und Leistung auf ganzer Linie.

Kritikpunkte

Während Magento zwar eine Fülle von Funktionen und Flexibilität bietet, ist es nicht so einsteigerfreundlich wie einige seiner Konkurrenten. Um effektiv damit arbeiten zu können, ist ein gewisses Maß an technischem Know-how erforderlich. Trotzdem ist es aufgrund seiner Skalierbarkeit eine beliebte Wahl bei großen Online-Händlern.

Für all diejenigen, die die Komplexität jedoch als abschreckend empfinden, könnten andere Plattformen wie Shopify die bessere Wahl sein. Falls du zu diesen Personen gehörst, ist es möglicherweise an der Zeit, mit der Shopify-Magento-Migration zu starten.

Das Magento-Backend

M1 versus M2

Viele der gemeldeten Probleme scheinen mit Magento 1 im Zusammenhang zu stehen. Dieses wurde inzwischen auf Magento 2 aktualisiert. Während einige der unten beschriebenen Änderungen die Funktionen von Magento verbessern können, hat Shopify immer noch die Nase vorn.

  • Technologie – Magento 2 nutzt fortschrittlichere Technologien wie Apache 2.2/2.4, Ngix 1.7 + und MySQL / MySQL Percona 5.6.x.
  • Performance – Magento 2 bietet raschere Auftragsabwicklung (39 % mehr Bestellungen pro Stunde), schnellere Serverreaktion und 1,5-mal flottere Check-out-Zeiten.
  • Admin-Panel – Magento 2 hat ein besser organisiertes und intuitiveres Admin-Panel, das es Shop-Inhabern erleichtert, ihre Shops zu verwalten.
  • Extensions – Magento 2 besitzt aktuellere Extensions mit regelmäßigen Updates, während die Erweiterungen von Magento 1 veraltet sind und keine Updates mehr erhalten.
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO) – M2 verfügt über bessere SEO-Funktionen, einschließlich der Möglichkeit, Meta-Tags festzulegen und mobilfreundliche Websites zu erstellen, was M1 fehlt.

Was macht Shopify besser als Magento?

Shopify und Magento sind beeindruckende E-Commerce-Plattformen und jede davon hat ihre ganz eigenen Stärken. Jedoch hat Shopify in einigen Kategorien einen Vorteil gegenüber Magento – vielleicht ein Grund, weshalb du eine Migration von Magento zu Shopify in Betracht ziehen könntest.

Benutzerfreundliches Interface

Magento kann ziemlich komplex sein und erfordert oft ein höheres Maß an technischem Know-how, um effektiv zu funktionieren, obwohl es im Allgemeinen eine leistungsstarke und flexible Plattform bietet. Insbesondere gilt das für Magento Commerce, die kostenpflichtige Variante mit erweitertem Funktionsumfang.

Im Gegensatz dazu ist Shopify für seine intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche bekannt. Shopify ist auf Einfachheit ausgelegt und erleichtert Nutzern die Navigation und Verwaltung ihres Online-Shops – egal auf welchem technischen Level sie sich befinden. Diese Benutzerfreundlichkeit macht Shopify zu einer attraktiven Option für Unternehmer, die sich mehr auf ihr Geschäft und weniger auf die Feinheiten ihrer E-Commerce-Plattform konzentrieren möchten.

Hosting und Sicherheit

Shopify kümmert sich um Hosting und Sicherheit und vereinfacht damit die Administration eines Online-Shops. Das macht es zu einer ausgezeichneten Wahl für kleinere Unternehmen, die vielleicht nicht über die Ressourcen verfügen, diese Aspekte unabhängig zu verwalten. Bei der Nutzung eines Headless-Shopify-Setups kann das Hosting von Plattformen wie Vercel verwaltet werden und man braucht sich keine Gedanken über Sicherheitsupdates und technische Probleme zu machen. Vercel bietet außerdem ein Content Delivery Network (CDN) für schnelleres Laden von Seiten weltweit.

Magento hingegen erfordert als selbst gehostete Lösung, dass der Nutzer das Thema Hosting und Sicherheit selbst in die Hand nimmt. Diese Eigenverantwortung kann zu einer Vielzahl an infrastrukturellen Herausforderungen für E-Commerce-Unternehmen aller Größenordnungen führen.

Shopify-Webhosting

Kundensupport

Ein Bereich, in dem Shopify wirklich glänzt, ist der Kundensupport, der dir rund um die Uhr zur Seite steht, wenn du auf Probleme stößt. Dieser Service kann vor allem in unerwarteten, dringenden Momenten zum Lebensretter werden.

Die Open-Source-Version von Magento hingegen bietet keinen offiziellen Support. Hier muss man sich auf Community-Foren verlassen oder einen Entwickler beauftragen, was möglicherweise nicht die Art von Soforthilfe bereitstellt, die du gerade brauchst. Dieser Unterschied im Kundensupport kann sich erheblich auf dein Nutzererlebnis auswirken, besonders dann, wenn du häufig technische Hilfe benötigst. Erwähnenswert ist jedoch, dass die Magento Commerce Edition Zugang zu Expertensupport bietet.

Preisgestaltung

Obwohl Magento eine Open-Source-Version besitzt, für die keine kostenpflichtige Lizenz benötigt wird, kann diese auf lange Sicht gesehen dennoch teurer werden. Diese Kosten sind zurückzuführen auf das Hosting, den Kauf von Erweiterungen und das Upgrade auf Premiumtiers wie Magento Commerce oder Magento Commerce Cloud, für die wiederum bezahlte Lizenzen erforderlich sind. Magento-Commerce-Lizenzen können zwischen 22.000 und 125.000 US-Dollar pro Jahr kosten. Magento Commerce Cloud ist sogar noch kostspieliger und liegt bei einem Preis zwischen 40.000 und 190.000 US-Dollar.

Im Gegensatz dazu arbeitet Shopify auf monatlicher Gebührenbasis. Die Preise sind dabei klar festgelegt. Dies kann bei der Budgetplanung von Vorteil sein, da die Gebühren von Monat zu Monat besser vorhersehbar und keine zusätzlichen Lizenzkosten zu berücksichtigen sind.

Ein Jahr Shopify kann durch die Wahl des Basic-, Shopify- oder Advanced-Plans zwischen 468 und 4.788 US-Dollar pro Jahr kosten. Wer sich für Shopify Plus für 2.000 US-Dollar pro Monat entscheidet, für den steigen die jährlichen Gebühren auf 24.000 US-Dollar an.

Dank der monatlichen Pläne, die auch Hosting und Support beinhalten, ist die Preisstruktur von Shopify unkompliziert und transparent. Diese Einfachheit erleichtert Unternehmen die Budgetplanung ihrer E-Commerce-Plattformkosten. Folglich erweist sich Shopify für viele Geschäfte oft als kostengünstige Wahl, insbesondere, wenn nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen oder, wenn das Unternehmen seine Kosten kontrollieren und gleichzeitig über eine robuste E-Commerce-Plattform verfügen möchte.

App-Ökosystem

Sowohl Magento als auch Shopify bieten zahlreiche Extensions und Apps, zur Erweiterung der Funktionalität deines Online-Shops. Die Extensions von Magento sind leistungsstark, erfordern jedoch häufig ein höheres Maß an technischem Know-how in Sachen Implementierung und Verwaltung.

Auf der anderen Seite verfügt Shopify über einen gewaltigen App-Store mit Tausenden von Apps, die die Funktionalität eines Shops erweitern. Von der SEO bis hin zur Bestandsverwaltung decken diese Apps ein breites Spektrum an Anforderungen ab und erleichtern die Anpassung eines Shops an ganz spezifische Vorstellungen. Die schiere Anzahl und Qualität der Apps von Shopify verschaffen dem Unternehmen oft einen Vorteil. Ein besonderer Pluspunkt eines Headless-Shopify-Shops ist die Möglichkeit, benutzerdefinierte Apps zu integrieren, womit er sich den spezifischen Bedürfnissen eines Users besser anpassen lässt.

9 Tipps und Überlegungen, die es bei der Migration von Magento zu Shopify besonders zu berücksichtigen gilt

Obwohl die Migration zu einem Headless-Shopify-Setup eigene Herausforderungen mit sich bringt, beinhaltet sie auch eine Fülle an Vorteilen. Zum Beispiel bietet das Set-up verbesserte Performance in Kombination mit hervorragenden Anpassungsmöglichkeiten, was das Ganze nur noch verlockender werden lässt. Hier einige wichtige Überlegungen und Tipps von Usern, die den Wechsel bereits vorgenommen haben, und die es zu beachten gilt.

1. Wahl des richtigen Shopify-Plans

Die Auswahl des passenden Shopify-Plans ist ein entscheidender Schritt bei der Einrichtung eines Online-Shops. Jeder Plan bietet unterschiedliche Funktionen und Preise. Berücksichtige dabei also auf jeden Fall deine Geschäftsanforderungen und dein Budget. Migriert ein Unternehmen beispielsweise, um seinen Support zu verbessern, kann es ratsam sein, sich für den Advanced-Plan zu entscheiden oder sogar Shopify Plus in Betracht zu ziehen (2.000 $ pro Monat), wenn ein hohes Volumen forciert wird.

Shopify vs. Shopify Plus

2. Back-ups sind nicht optional

Komm gar nicht erst auf die Idee, dein E-Commerce-Business von Magento zu Shopify zu migrieren, ohne erst ein Back-up deiner Webseite zu erstellen. Ein Back-up ist kein optionaler Schritt. Diesen zu ignorieren kann zu Datenverlusten führen und einem Geschäft ernsthaften Schaden zufügen.

3. Ändern von URL-Weiterleitungen zur Erhaltung der SEO

Der Übergang von der komplexen Magento-M1-Struktur zu Shopify kann eine Herausforderung darstellen. Wenn Punkte wie Weiterleitungen, die Sitemap und robot.txt übergangen werden, kann dies einen erheblichen Test- und Korrekturaufwand mit sich bringen, um die SEO zurückzusetzen. Ohne diese muss Google den gesamten Shop neu indizieren, und alle alten Rankings könnten Kunden auf eine nicht vorhandene Seite führen, was der Online-Präsenz zusätzlich schadet.

Möglicherweise musst du eine Kombination aus Software und Tabellen nutzen, um all deine vorhandenen URLs zu sammeln und sie in die neuen URL-Muster zu konvertieren.

Der Umgang mit Weiterleitungen

4. Zusätzliche Shopify-Produkt-Metafelder

Zum Import von Produkten in Shopify muss eine CSV-Datei mit allen Produktdetails, einschließlich Bildern, Preisen, Versandinformationen und mehr, hochgeladen werden. Die größte Herausforderung dabei besteht darin, sicherzustellen, dass die CSV-Datei mit dem spezifischen Format von Shopify übereinstimmt. Bei der Umstellung von Magento zu Shopify ist es notwendig, die CSV-Datei deines Magento-Produktexports an die Importvorlage von Shopify anzupassen. Dazu gehört die Modifizierung von Daten wie zum Beispiel Titel, Beschreibungen, Preise und SEO-Informationen.

Die Metafelder in Shopify erlauben es, Produkten ergänzende Merkmale hinzuzufügen. Die Konvertierung dieser Informationen aus Magento kann sich jedoch als komplex erweisen. Es ist wichtig, ein klares Verständnis davon zu haben, wie die Metafelder in Shopify funktionieren, und diesen Konvertierungsprozess im Voraus zu planen.

5. Vergangene Bestellungen

Wenn Kunden deine neue Shopify-Seite als Fortsetzung der älteren Website wahrnehmen sollen, dann muss auch der Bestellverlauf importiert werden. Dies wird von Shopify nicht von Haus aus unterstützt, weshalb hier die Hilfe einer Drittanbieter-App benötigt wird.

Shopify Dashboard Bestellungen

6. Übersetzungen verwalten

Betreibst du einen mehrsprachigen Shop, dann kann sich die Verwaltung der verschiedenen Sprachen als großer Knackpunkt erweisen. Es ist daher wichtig, sich eine Strategie für die Organisation und Implementierung der Übersetzungen im neuen Shopify-Store zurechtzulegen.

7. Kunden müssen ihr Konto reaktivieren

Shopify beschreibt in seinem Online-Leitfaden eine unkomplizierte Möglichkeit, Kundenlisten direkt auf der Plattform zu importieren. Aufgrund der externen Verschlüsselung lassen sich jedoch keine Passwörter übernehmen, was dazu führt, dass Kunden ihre Konten reaktivieren und dabei neue Passwörter festlegen müssen. Das kann natürlich abschreckend wirken und einige Kunden davon abhalten, in den Shop zurückzukehren.

  • Shopify Plus – Bei der Entscheidung für Shopify Plus, kann die Bulk-Inviter-App zum Einsatz kommen, um diesen Prozess zu automatisieren. Damit werden E-Mails an Kunden verschickt, die dazu auffordern, ein neues Passwort auf der Shopify-Site anzulegen.
  • Andere Shopify-Pläne – Wenn du dich für einen der anderen Pläne entscheidest, dann musst du dich auf Drittanbieterapps verlassen. Diese können manuell über den Admin-Bereich von Shopify versendet werden. Bei einem größeren Kundenstamm ist dies aber eher schwierig umsetzbar. Alternativ kannst du die Dienste eines Entwicklers in Anspruch nehmen und dir ein Skript schreiben lassen, das diesen Prozess einmalig über die GraphQL Admin API erledigt. Dabei könnte es sich auch um die effizientere und fortschrittlichere Lösung handeln - insbesondere bei Stores mit größerer Kundenzahl.

8. Blogs und Seiten importieren

Bei der Migration von Magento zu Shopify ist die Übertragung von Seiten und Blogs von entscheidender Bedeutung, um SEO-Probleme zu vermeiden, da Shopify den direkten Import dieser Inhalte nicht nativ unterstützt. Bei Verwendung eines Headless-Shopify-Setups werden die Blogs und Seiten jedoch in der Regel ohnehin in einem separaten Content-Management-System (CMS) gespeichert.

Dieser Ansatz ist auch tatsächlich von Vorteil, da ein CMS im Vergleich zu Standard-E-Commerce-Plattformen oft besser für die Verwaltung dieser Art von Inhalten geeignet ist. Folglich stellt dieser Ansatz eine elegante Lösung für die herausfordernde Inhaltsmigration dar.

9. Benutzerdefinierte Funktionalitäten und große Produktdatenbanken

Enthält deine Website benutzerdefinierte Funktionen, die normalerweise nicht auf anderen E-Commerce-Websites zu finden sind, können zusätzliche Probleme bei deren Übernahme in Shopify auftreten. Das Gleiche gilt für Stores mit einer umfangreichen Produktliste. Mehr Produkte bedeuten mehr Komplikationen. In diesen Fällen bleibt einem möglicherweise keine andere Wahl, als professionelle Hilfe bei der Migration von Magento zu Shopify in Anspruch zu nehmen.

Mit einem Headless-Shopify-Setup jedoch ist die Integration jeder Art von benutzerdefinierten Funktionen möglich. Diese Flexibilität kann den Migrationsprozess erheblich erleichtern.

Mach mit Excyted einen Schritt vorwärts

Wenn dich die Vorteile von Shopify für dein E-Commerce-Business überzeugen, du dir aber Sorgen über den Shopify-Magento-Migrationsprozess machst und mehrere Drittanbieter-Apps einbeziehen musst, ist Excyted der richtige Ansprechpartner. Wir sind Profis im Bereich der Migration zu einem benutzerdefinierten Headless-Shopify-Setup und haben die einzigartigen Herausforderungen, die dieser Übergang mit sich bringen kann, auf dem Schirm.

Unser kompetentes Team überwacht den reibungslosen Prozess, schützt deine Daten, bewahrt SEO-Rankings und konfiguriert deinen neuen Headless Shopify-Shop erfolgsorientiert. So kannst du dich auf das konzentrieren, was du am besten kannst: Dein Unternehmen führen.

Lass dich durch den vielleicht abschreckend wirkenden Migrationsprozess nicht davon abhalten, einen Schritt in die richtige Richtung für dein E-Commerce-Business zu wagen. Kontaktiere Excyted noch heute und wir greifen dir beim nahtlosen Übergang zum neuen benutzerdefinierten Headless-Shopify-Shop unter die Arme. Dein zukünftiger E-Commerce-Erfolg könnte nur eine Migration weit entfernt liegen.